ProFehmarn hatte sich ursprünglich für eine neue Brückenlösung eingesetzt und sogar eine Machbarkeitsstudie von Michael Mackeprang unter anderem im Dialogforum präsentiert.
Nun soll es ein Absenktunnel werden. Damit können wir gut leben.
Mehr auf der Website der Bahn:
Der geplante Fehmarnbelttunnel darf gebaut werden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am 3. Nov. 2020 sämtliche Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss für den deutschen Teil des Tunnels abgewiesen.
Ausbau der B207: OVG lässt Großenbrode und Fehmarn abblitzen
Am 29. und 30. Oktober 2016 haben sich die angehenden Architekten und Ingenieure der HCU Hamburg ein umfassendes Bild von den Arealen des Fähr- und Güterbahnhofes Puttgarden sowie des potentiellen Gewerbegebietes Amalienhof / Fehmarn-West gemacht. Die Studierenden werden in den nächsten vier Monaten diverse Entwurfsprojekte bearbeiten. Ziel sind architektonisch und konstruktiv durchgearbeitete Entwürfe, die nicht nur die funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen erfüllen, sondern auch gestalterische und strukturelle Fragen zufriedenstellend beantworten.
Das Fehmarnsche Tageblatt berichtet ausführlich vom Diskussionsforum am 29. Okt. 2016 in der Jugendherberge: http://www.fehmarn24.de/fehmarn/ideensammlung-nutzungskonzepte-6922734.html
Die HafenCity Universität Hamburg (HCU) ist zum zweiten Mal auf Fehmarn tätig.
Studierende der Fachrichtungen Architektur und Ingenieurwesen erarbeiten ein Nutzungskonzept für das Gewerbegebiet AMALIENHOF und für die Gleisanlagen Puttgarden
Fehmarn benötigt dringend mehr Dauerarbeitsplätze. Viele junge Leute verlassen nach dem Schulabschluss die Insel und kommen nicht wieder zurück, weil es auf Fehmarn zu wenig hochwertige Arbeitsplätze für gut ausgebildete und qualifizierte Arbeitnehmer gibt.
Die Fehmarnsund-Brücke (unser "Kleiderbügel") ist in die Jahre gekommen. Die Brücke ist für die künftigen Belastungen nach Inbetriebnahme des Fehmarnbelt-Tunnels nicht hinreichend tragfähig. Außerdem besteht ein Instandhaltungsstau der dringend beseitigt werden muss, um bis zur Inbetriebnahme einer neuen Sundquerung (geplant 2028) den Verkehr bewältigen zu können.
Dipl-Ing. Michael Mackeprang von der Insel Fehmarn hat ein Konzept für den notwendigen Ersatz der Fehmarnsund-Querung ausgearbeitet. Er begründet, welche ökologischen und ökonomischen Nachteile eine Tunnel-Lösung hat und warum eine attraktive Brücke die beste Lösung ist. Das Konzept kann hier angesehen und heruntergeladen werden durch einen Klick auf den Link: